Datenspeicherung Schufa

Was ist eigentlich gespeichert bei der Schufa?

Die Schufa speichert sowohl positive als auch negative Merkmale, die von deren Vertragspartner an die Schufa gesendet  werden. Weiter werden auch Einträge aus den offentlichen Schuldnerverzeichnissen bei den örtlichen Amtsgerichten genommen. Die Schufa hat über 5000 Vertragspartner. Negative Schufamerkmale sind oft für den Laien, der seine Selbstauskunft ließt nicht erkennbar. Wie. zb. „Konto in Abwicklung“.  Dies ist ein überaus negatives Merkmal, wird aber vom Betroffenen selber nicht so interpretiert.

Negative Merkmale in der SCHUFA sind entscheidend für die Kreditvergabe durch Banken. Bei einem Kredit ohne Schufa verzichtet die Bank auf die Einholung einer Schufa-Auskunft

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Die Schufa speichert folgende Daten:

■ Name, Vorname, Geburtsdatum- und Ort, aktuelle und ehemalige Anschriften,
■ Girokonten, Kreditkarten, Telekommunikationskonten,
■ Kredit- oder Leasingverträge mit Betrag und Laufzeit sowie eventuell vorzeitiger  Erledigung.

Sollten Sie eines dieser Negativ- Merkmale in Ihrer Schufa-Auskunft haben, ist in der Regel eine Kreditvergabe nicht mehr möglich.  Man hat nur noch die Möglichkeit einen Kredit ohne Schufa zu beantragen.

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Wichtig: Wir sind nicht die Schufa und wir können auch keine Auskunft über die Schufa geben. Wir führen auch keine Rechtsberatung durch. Bei Fragen zur Schufa-Eigenauskunft müssen Sie bei Schufa selber anfragen.